schöpfe ich aus vielfältigen Arbeitskontexten. Nach unterschiedlichen Stationen im Bildungssektor war ich von 2007 bis 2018 teilhabende Gesellschafterin des Unternehmens schluessel & blume, welches für ausgewählte Dienstleistungen im HR- Bereich stand und Produkte unter seinem eigenem Label anbot. Als Lotsenschiff Coaching fertige ich seit 2018 maßgeschneiderte Personal- und Organisationsentwicklungsstrategien für vorrangig mittelständische Unternehmen an.
In diesem Kontext entstanden auch meine Referententätigkeiten u.a. für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Cornelsen Akademie, die IHK Düsseldorf, die ZFU in der Schweiz sowie die konzeptionelle und lehrende Mitwirkung im Studiengang Personalmanagement an der Quadriga Hochschule. Weiterhin war ich als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe und an der Fachhochschule Südwestfalen tätig. Als Lehrcoach der DGfC leite ich bis heute Weiterbildungen zum Coach.
Und last not least: Unter dem Label Coachingcard verkaufe ich selbst gemalte Karten für den Einsatz im Coaching und angrenzenden Berufsfeldern.
liegt in der Verknüpfung aktueller Fragestellungen mit der individuellen Bewältigung. Der Einsatz ästhetischer Mittel ist Ausdruck dessen, wie ich Begegnungen gestalte und erlebbar mache. Ästhetik bewegt nicht nur unsere Sinne, sondern eröffnet auch den Zugang zur Lebenskunst und weckt im Arbeitskontext das, was wir als "Human Resources" beschreiben können. Ressourcen in Resonanz und Einklang mit dem System zu bringen, halte ich für eine effektive und erfüllende Aufgabe. Letztendlich geht es auch immer um eine gesunde Wirtschaftlichkeit, welche sich dann im persönlichen und/ oder unternehmerischen Erfolg zeigt.
gilt insbesondere Dr. Jorgos Canacakis, der mir aufgezeigt hat, dass das Leben ein tiefgreifendes Abenteuer ist, welches uns wunderbare Momente deselingens und der Freude beschert, aber auch Platz für Scheitern und Trauer gestatten sollte, um daraus wieder Ressourcen für neue Wege, Lebensentwürfe und Konzepte entfalten zu können.
"Das Letzte, was uns angesichts des Todes bleibt, ist künstlerisches Verhalten. Vielleicht ist Kunst ein Schlüssel zu unserem Heilwerden."
( Dr. Jorgos Canacakis)
Ausgewählte Referenzen:
Publikationen:
Auszeichnungen:
Besuchen Sie mich auch auf:
Zum Beispiel den Beitrag: "Butter bei die Fische"